Große Singvogelzählung und Gewinnspiel
Mit dem jährlichen, europaweiten Big Farmland Bird Count schaffen das niederösterreichische Gut Hardegg und Game Conservancy Deutschland in Kooperation mit dem britischen Game & Wildlife Conservation Trust eine wissenschaftliche Basis für Artenschutz und Wiederansiedelung vieler Singvögel. Die Zählung findet heuer von 3. bis 19. Februar statt – und mitmachen kann jeder, dem das Wohl heimischer Wildvögel am Herzen liegt, egal, ob Landbewirtschafter, Gartenfreundin oder Städter, Kinder oder Schulklassen. Euer persönlicher Aufwand ist dabei minimal, eine Zählung dauert nur 30 Minuten!
Optimal (aber kein Muss) wären ein Feldstecher und ein Vogelhäuschen mit Futter, gezählt werden kann auf jeder Freifläche wie auf einem Feld, in einem Garten oder Park. Alle Infos und einen Zählbogen zum Download bekommt ihr hier: https://guthardegg.at/singvogelzaehlung-2023 >>>
Gewinnspiel
Als Dankeschön für die an Gut Hardegg (office@guthardegg.at) gesandten ausgefüllten Zähllisten werden drei Kartons mit jeweils einer Flasche Gut Hardegg Grüner Veltliner Edition Girlitz und Rosé Edition Gimpel, einem Vogelfutterhäuschen mit Futter und einem Glas Cremehonig verlost, weiters exklusiv von der deutschen Zeitschrift „Vögel“ ein Taschen-Fernglas der Marke Leica – ideal zur Vogelbeobachtung. Für teilnehmende Kinder gibt es Gewinnpakete mit einem Futterhäuschen aus Holz, Vogelfutter und einem Glas Cremehonig von Gut Hardegg.
Live-Schulung per Zoom
Für die Vogelzählung ist kein Vorwissen nötig, zur besseren Orientierung findet aber am Dienstag, 31. Jänner 2023, von 9 bis 11 Uhr eine Zoom-Schulung mit dem Ornithologen Felix Kleemann und dem Wildbiologen Dr. Daniel Hoffmann, Geschäftsführer vom Game Conservancy Deutschland, statt. Anmelden kann man sich unter office@guthardegg.at oder über diesen Link >>>.
„Wir sehen es als unseren Auftrag, den heimischen Sing- und Feldvögeln ein gesundes Habitat zu bieten und ihrer Dezimierung entgegenzuwirken. Die jährliche Zählung ist ein wichtiges Instrument dafür. Die Landwirtschaft mit ihren intensiv bewirtschafteten Monokulturen ist zum Großteil für den Insekten- und Artenschwund verantwortlich, wir möchten zeigen, dass es auch anders geht!„
Maximilian Hardegg (Gut Hardegg)